Das neue Gebäude ist eine von außerhalb des Werkszaunes sichtbare Investition in den Standort. Darüber hinaus investiert Bayer in die Technologie, in die Vorbereitung und Überführung von weiteren Medikamenten in die Produktion und in IT-Systeme. „Mit der geplanten Inbetriebnahme im September 2023 werden wir nicht nur Raum für unsere Technologie geschaffen haben, wir werden auch das Sortiment erweitern können“, erklärte Dr. Frank Wilgmann die Zukunft des Unternehmens.
Bayer Bitterfeld produziert für mehr als 50 Länder der Welt freiverkäufliche Medikamente, darunter das weltbekannte Aspirin®.
Foto: Richtkranz über Erweitungsbau bei der Bayer Bitterfeld GmbH; Fotograf: Jens Schlüter